Was machen wir 2016

Kurzmitteilung

Hallo,

macht euch doch bitte mal ein paar Gedanken bis zum gemeinsammen Abendeseen am 16. Januar 2016 in der Scheibe, ob wir dieses Jahr wieder eine größere Tour im Sommer unternehmen oder nicht. Vorschläge sind willkommen.

Ebenso könnte man wieder in Bimbach teilnehmen (Pfingsten). Manne, Robert, Bernd und Uwe kennen den Radmarathon ja schon.

Ebenso könnte im Sommer noch ein gemeinsammer Radmarathon gefahren werden. Vorschläge wären von mir Tannheimer Tal Radmarathon am 10. Juli, Arlberggiro am 31. Juli oder im Juni (19.) den Eifel Radmarathon. Das wäre dann eine kleine Veranstaltung an der Mosel. Hat aber wie der Radmarathon im Tannheimer Tal mehrere Strecken zur Auswahl.

Pfingsten fährt man in Bimbach

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Im Ziel in Bimbach 2015Auch 2015 waren wieder Fahrer unseres Radsportvereines in Bimbach unter den 5000 Radsportlern auf den Strecken durch die landschaftlich sehr schöne Röhn unterwegs. Die „Extrem 2“ Strecke mit 248 Km und 4800 Hm nahmen Manne und Robert unter die Räder. Bernd und Uwe bewätigten die Strecke mit 207 Km und 3500 Hm. Bei wechselhaftem Wetter mit etwas Regen aber sonst ganz guten Bedingungen kamen alle vier gut und heil, aber erschöpft, ins Ziel.

Seealpentour 2014

Rennradler des RSC Phönix auf den Spuren der Tour de France

Gruppenbild Bonette

Vom 19. Juli an waren 9 Mitglieder des RSC Phönix mit dem Rennrad in den franz. Seealpen unterwegs. Die Tour führte von Chamonix am Mont Blanc über 6 Etappen nach Nizza an der Coté Azur. Die ersten beiden Etappen über den Col d´ Roselend,  Col d´ Iseran (2764m),  Col d´ Telegraph und den Galibier ( 2645m)waren dann leider doch etwas veregnet. In der Abfahrt vom Galibier kam dann endlich das schöne Wetter durch und der Anstieg nach Alpe d`Huez konnte bei 25 Grad und blauem Himmel in Angriff genommen werden. Die Etappe nach Alpe d´Huez war mit 3500 Höhenmetern die Anstrengenste. Die anderen Etappen waren im Schnitt ca. 120km lang und hatten ca. 2500 Hm. Begleitet wurde die Truppe von einem Begleitfahrzeug, in welchen Kleidung und Verpflegung für die Fahrer immer griffbereit war.  Weiter ging die Fahrt über den Col d´ Lautaret Richtung Briancon zum Col d´ Izoard (2360m). Über den Col d´Vars kamen die Radler nach Barcelonnette, an den Beginn der Steigung zum höchsten befahrbaren Alpenpass in Europa, dem Col d´ Bonette, bzw. des Col d´Restefond. Am letzten Tag mussten die Rennradler nochmal von 800m (Barcelonnette) auf 33km zur Passhöhe des Col d´Restefond auf 2802m hochfahren, um im Anschluss eine 120km lange Abfahrt nach Nizza bis auf Meeresniveau   bewältigen zu können. Nach dem Abstellen der Räder im Hotel wurde erst einmal ins warme Meer gehüpft. Ohne Panne oder Sturz wurden diese ca. 740km und ca. 14500hm auf den Spuren der Tour de France für die Teilnehmer zu einem einmaligen Erlebnis.
Auf dem Bild vom Col d´Bonette ist von links nach rechts zu sehen:
Uwe Kopp, Bernd Lucas, Willi Weidle, Jochen Hartmann, Stefan Peters, Hans Wenger, Martin Seitz, Hugo und Fabian Frech.

Alb-Extrem in Ottenbach

Kurzmitteilung

Uwe war beim 31. Alb-Extrem in Ottenbach am Start. An diesem 29. Juni war das Wetter den Marathonfahrern nicht so freundlich gesinnt. Am Start um 6 Uhr war es für Uwe und Radfreund Joachim aus Reutlingen zwar angenehm mild, aber der Himmel zeigte sich doch sehr bedeckt. Es gibt 3 Strecken (190, 210 und 250km) über die „Drei Kaiser Berge“ rund um Schwäbisch-Gmünd und Geislingen. Uwe und Joachim verkürzten unterwegs auf die 190 km Runde, da anhaltender Regen dann doch den Spaß an der Sache vermieste.

go4it-foto.de

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