Pyrenäen Tour – Etappe 3

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Pyrenäen Tour – Etappe 3

Ein harter Tag. Unsere Königsetappe.

Ohne Warm up ging es direkt in den ersten Berg.


Dieser (ca. 930hm)  stellte sich auch noch als etwas unangenehmer heraus als es im Profil zu sehen ist.

Dafür ließ sich der aus der Tour bekannte Aspin (ca. 800 hm) hervorragend „heraufrollen“.

Die 1300 hm die der Tourmale noch zu bieten hatte stellten dann schon eine größere Herausforderung dar. Nach den ersten recht flachen 5km ging es dann langsam zur Sachen die folgenden 12km zeigten immer eine Steigung von 8-10% an. Alle waren froh den Gipfel erreicht zu haben.

Ein paar Schnappschüsse folgen.

Pyrenäen Tour 2019 – Etappe 2

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Pyrenäen Tour 2019 – Etappe 2

So sah das ganze heute aus:

Etappe 2

Der Wettergott hat das Jammern vereinzelter von gestern wohl vernommen und war uns gnädig gestimmt. Bei angenehm kühlen Tempereaturen und leichtem Nebel durften wir den erste Gipfel erklimmen.

Ein langer aber gnädiger Anstieg.

Die Abfahrt und der leicht wellige Teil im Anschluß ließen auch den zweiten Anstieg nicht zum Problem werden.

 

Etappe2 – Unsere mobile Verpflegung

Unser Verpflegungswagen war auch immer passend zur Stelle und versorgte uns mit Nahrung und Bekleidung.

Die Abfahrten gestalteten sich mitunter recht kühl.

Und dann kam der letzte Anstieg der es in sich hatte. Mit fast konstanten 9-11% Steigung

Etappe2 – eingepackt für die Abfahrt

Etappe2 – Freundschaften werden aufrechterhalten

gerieten wir alle noch mal richtig ins schwitzen.

Das hat dann für den Tag gereicht.

Die letzten 20km brachten uns flach in unser Hotel.

 

tolle Landschaft 2

tolle Landschaft

Etappe2

Pyrenäen Tour 2019 – Erste Etappe

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Pyrenäen Tour 2019 – Erste Etappe

Ein Spannender, heißer Tag ist beendet. Bei 38 Grad Hitze ging es von Ax-les-Thermes  nach Pont de la Taulé. Ca. 104 km und ca. 2540 hm.

Das Profil sah mit seinen Zacken schon ganz nett aus.

 

Etappe1 – Start

Bei Start war alles noch prima, Temperatur und Laune . 

Also ging es los. Leicht welliges Gelände und dann eine kleine Abfahrt um an den ersten richtigen Anstieg unserer Etappe zu gelangen.

Leider mußten wir auf der Abfahrt einen Sturz vermelden. Der Patient wurde im Krankenhaus durchgecheckt und stößt im Moment wieder zu uns.

 

 

Die Pyrenäen

Die Pyrenäen

Herrliche Ausblicke

Herrliche Ausblicke

Der erste Gipfel

Der erste Gipfel

Eine kleine Pause - Danke an den Begleitwagen

Eine kleine Pause – Danke an den Begleitwagen

Ziel Etappe1

Ziel Etappe1

Das erste Getränk

Das erste Getränk

Das Team

Das Team

So schön die Landschaft auch ist, heute konnten wir sie nicht wirklich genießen. die Temperaturen hatten etwas dagegen.

Soweit kamen wir aber gut ins Ziel und eine Abkühlung gab es auch sofort im anliegenden Wildbach!!!

So mancher schwamm sogar gegen den Strom.

Wir melden uns morgen mit Neuigkeiten.

Pyrenäen Tour 2019 – Die Anreise

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Pyrenäen Tour 2019 – Die Anreise

Es begann am frühen Morgen. Um 4 Uhr viel der Startschuß in Ehingen und es ging…….Moment, da hatte doch einer verschlafen…..also es ging kurz nach 4 Uhr los.

Ohne weitere Vorkommnisse verlief die Fahrt in den Glutofen Frankreichs. Bei schlappen 36 Grad waren die Pausen kurz und die Klimaanlage lief auf vollen Touren. Mit mehr oder weniger kühlendem Erfolg.

Morgen geht es los auf die erste Etappe!

Im Bus

Erste Rast

Alpen….äh, Pyrenäen-Tour

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Pyrenäen-Tour 2019

Es ist wieder einmal soweit! Auch 2019 gibt es eine einwöchige Tour mit dem Rad.

Diesmal ist das Ziel etwas weiter weg gelegen, hat aber den klangvollen Namen „Pyrenäen“. Na wenn man da mal nicht gerne den Weg in kauf nimmt.

Neben der langen An- und Abfahrt warten 7 Etappen auf die 12 Teilnehmer. Wie jedes Jahr lautet das Motto: Erst buchen, dann fluchen! Willkommen bei den „Wenger“-Tours!

Ein herzliches Dank an den Planer und Organisator des ganzen!

Während wir uns am Samstag noch in den Begleitbus „falten“, entfalten wir uns dann ab Sonntag mit den ersten Hügeln Südfrankfreichs!

Wir berichten!!

Gatteo a Mare 2019

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Ostersonntag.Auch in diesem Jahr befindet sich der RSC Phönix Ehingen in Gatteo a Mare zum österlichen Trainingslager.

Hans, Jochen und Werner in action.

Während die einen noch schwitzen…….

Haben andere das Ziel schon erreicht.

Joshi am Ziel

Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir die Umgebung genießen und so mancher in der Gruppe hatte das Gefühl „daheim“ zu sehen.

Könnt ihr ihn auch sehen…….den Bussen!!

Blick auf den Bussen

Alpentour 2018 – Etappe 7

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Etappe 7

Geschafft !

1900 hm, 132 km, maximale Höhe 1788.

Nach flotter Anfahrt, 40 km, Rückenwind und einem schönen Stück bergab, ging es hoch zum heutigen „Highlight“, dem Sölkpass. Wie gewohnt 950 hm verteilt auf gut 13 km.

Zunächst moderat steigend, präsentierte sich unser letzter ernsthafter Anstieg, auf den letzten 500 hm, als echter Mörder Pass.

Anfahrt zum Sölkpass

Moderater Teil

Einzig die wunderbare Landschaft, keine Skipiste, keine sonstige Infrastruktur, entschädigte für die enorme Mühe. Nach kurzer Stärkung und Passfoto ging es auf die ca. 30 km Abfahrt. Auf verschlungenen Wegen ging es durch das Ennstal und in den wirklich letzten Anstieg, hinauf nach Löbenau. Kurz nach der Passhöhe

gab es eine letzte Rast, mit Kaffee, Apfelstrudel und Eiskaffee. Die letzten fälligen Kilometer waren, dank der Stärkung, auch kein wirkliches Problem mehr.

Fazit: Schöne Runde,  abwechslungsreiche Landschaften, viele wirklich harte Anstiege, 1 Plattfuß, ansonsten keine Pannen und was am wichtigsten ist: wir sind alle gesund am Ausgangspunkt unserer Tour angekommen.

Passfoto 1

DANKE

Das war’s, morgen geht’s nach Hause.

Mit herzlichen Grüßen verabschiedet sich hiermit das

RSC-Phönix Team

Passfoto 2

Blick zurück zum Pass

Kaffee trinken und Tschüß

 

Alpentour 2018 – Etappe 6

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Etappe 6

Kärnten von seiner schönsten Seite – die Nockalmstraße, Tourdaten: 2600 hm, 105 km, maximale Höhe 2042 m.

Die Anfahrt zur Nockalmstraße gab gleich zu Beginn (40 km, 650 hm) einen Vorgeschmack auf das heutige Programm.

Was dann folgte war aber tatsächlich noch eine Spur härter: Nockalmstraße – 52 Kehren, 34,5 km, 1450 hm.

Wie inzwischen gewohnt ging es mit meistens 2 – stelligen Steigungsprozenten Richtung 1. Nocke.

Nockalmstraße

Je höher es ging, je schöner wurde die Aussicht, eine wunderschöne Landschaft. Nach kurzer Verpflegungspause ging es, die zuvor hart erarbeiteten Höhenmeter, wieder hinunter (ca.500) um gleich darauf die zweite Nocke mit der maximalen Höhe von 2042 m in Angriff zu nehmen.

Auf der 1.Nocke

Am Ende der Nockalmstraße ging es sofort in den nächsten Anstieg, den Schönfeldsattel. Danach gab es zur Belohnung zunächst mal eine längere Abfahrt, mit kurzen Gegenanstiegen, bis wir endlich an unserem Hotel in Mauterndorf ankamen. Dort wurden wir von der freundlichen Hotel Chefin, mit Kaffee und einem frisch gebackenen Nuss-Gugelhupf, verwöhnt.

Blick Richtung 2.Nocke

Ein super Tag, alle sind gut am Ziel angekommen!

Viele Grüße aus dem sonnigen Kärnten,

das RSC-Phönix Team

Auf der 2.Nocke

Kurz vor der Abfahrt

Am Ziel

Kaffee und Guglhupf

Alpentour 2018 – Etappe 5

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Etappe 5:

Zurück nach Kärnten – 85  km, 1700 hm, maximale Höhe 1611 m.

Nach durchregneter Nacht ging es auf der teilweise noch nassen Straße, entlang dem Wildbach Isonco (kristallklares Wasser), Richtung Werschetzpass (Vršič). Zunächst mit moderater Steigung,  die letzten 1000 hm mit den inzwischen vertrauten, höheren Steigungsprozenten. Die wilde Landschaft ließ sich leider nur erahnen, da wir die meiste Zeit in oder neben/unter den Wolken fuhren.

Auffahrt zum Werschetzpass

Kurz vor der Passhöhe setzte noch leichter Nieselregen ein, was dazu führte, dass wir nach kurzer Stärkung auf der Passhöhe, dick vermummt, die Abfahrt ins Tal antraten.

Über Kranjska Gora (bekannt vom Ski-Weltcup) ging es dann weiter, den kurzen Anstieg hinauf zum Wurzenpass (Kackwelle).    Bei inzwischen wieder angenehmem Temperaturen ging es auf trockener, aber umso schlechterer Straße hinab nach Villach.

 

 

Zum Abschluss unserer heutigen Tour gab es ein zünftiges Schwarzwurst-Vesper auf der Terrasse unserer Unterkunft, mit schönem Blick auf den Ossiacher See.

Viele Grüße aus Kärnten,

das RSC-Phönix Team

Passhöhe

Kurz vor der Abfahrt

Wurzenpass

Schwarzwurst-Vesper