Alpentour 2018 – Etappe 4

Kurzmitteilung

Etappe 4

Slowenien as its best – 52 km, 1450 hm, maximale Höhe 2055 m.

Nach dem Start in Tarvisio ging es bei angenehmen Temperaturen und ebenso angenehmer Streckenführung auf den Predilpass (Grenze zu Slowenien). Nach einer kurzen Abfahrt kam der Abzweig, zu unserem eigentlichen Ziel, dem Mangart.

Unterwegs zum Predilpass

kurz vor der Passhöhe

Ungefähr 1000 hm, mit den inzwischen vertrauten 10 %, bis maximal 15 %, hieß es auf der erfekt hergerichtete Straße zu überwinden.

 

Die Mühen wurden mit  wunderschönen Ausblicken in die slowenische Bergwelt belohnt. Oben angekommen ging es den gleichen Weg wieder nach unten, plus weitere ca. 15 Abfahrtskilometer,  bis zu unserem Etappenziel Bovec. Eine kurze, knackige Etappe und sicher das landschaftliche Highlight unserer diesjährigen Alpentour.

Herzliche Grüße aus Bovec,

das RSC-Phönix Team

Mangart (höchster Gipfel)

kurze Verpflegung

Abzweig Mangart, die angedrohten 22% wurden, Gott sei Dank, nicht erreicht

Auf halber Strecke

Der Gipfel aus der Nähe

Kaffeetrinken in Bobec

Kurzmitteilung

Etappe 3:

Auf Kärntens Straßen – 110 km, 1700 hm, maximale Höhe 1530 m.

Start in Lienz

Die ersten 20 km, sehr entspannt, flach, Rückenwind, dann hoch zum Gailbergsattel, auch kein Problem, danach schöne Abfahrt, anschließend eine landschaftlich sehr schöne, flache aber holprige Rüttelstrecke – schlimmer als das Hinterland von Gatteo a Mare – Kärnten halt.

Nach diesen ca. 30 km ging es in den Anstieg zum Nassfeldpass, mörder Strecke, die nächsten 11 km immer um die 10 %, öfters auch mal 14 % (puh, wer plant denn sowas 😉 ).

Einstieg zum Nassfeldpass

Nach ausgiebiger Stärkung und unmittelbarem Grenzübertritt nach bella Italia, ging es auf die ebenso steile Abfahrt, mit beeindruckend schönen Ausblicken in die Friauler Bergwelt. Nach zähen 25 km im Tal, immer leicht ansteigend und Gegenwind sind wir dann gut in Tarvisio angekommen.

Sportliche Grüße aus Italien, RSC Phönix

(Mit freundlicher Unterstützung von: Wengerreisen.de – Erst buchen, dann fl…)

Auf der Passhöhe

Kurz vor der Abfahrt….bella Italia!!

Friauler Alpen

Unten angekommen

Alpentour 2018 – Etappe 2

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Etappe 2:

offene Schranke….keine Ausreden mehr

ohne Worte

Königsetappe geschafft! 110 km, 2500 hm, maximale Höhe 2504 m. Die ersten 30 km bis Fusch waren, dank leicht fallendem Höhenprofil, in knapp einer Stunde geschafft. Die nächsten km bis zur Mautstation waren, bei moderaten Steigungsprozenten,ebenfalls noch gut zu bewältigen. Allerdings danach ging es mit permanenten 10 bis 13 % hinauf bis zur Passhöhe. Oben an der ersten Kuppe (Fuschertörl) angekommen, wurde das Wetter zusehends schlechter, 3,8 Grad und leichtes Graupeln. Nach ausgiebiger Stärkung im warmen Sprinter ging es weiter zur Passhöhe am Hochtor, und nach einem obligatorischen Gruppenbild, in rasanter Abfahrt Richtung Tal. Zeitweiliger Regen machte die Fahrt etwas unangenehm, aber alles in allem hatten wir noch Glück. Bis wir in Linz angekommen waren, war alles wieder trocken.
Sonnige Grüße aus Linz,
die Alp

Ziel!

entourer!

Alpentour 2018 – Etappe 1

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Etappe 1:

Nach ca. 5 Stunden Anreise (diesmal ohne Anhänger, alles im Sprinter verstaut) sind wir um 12 Uhr zum „Einrollen“ gestartet. Von Flachau Richtung Hochkönig (leider in  Wolken) mussten der Dientner- und Filzensattel überwunden werden. Pünktlich zur Kaffeezeit haben wir die ersten ca. 60 km und 1200 hm hinter uns gebracht.

Viele Grüße aus Maria Alm, das RSC-Phönix Team

…Alles „indoor“…

….nur der Fotograf fehlt….. vl: Uwe,Willi, Fabian, Dieter, Jürgen, Hugo, Werner. Hinter dem Foto: Hans

Uwe beim warm up

Ziel!

So sah der Plan aus:

Etappe 1 – Samstag 07.07.2018:
Flachau – Maria Alm (55 km, ca. 1200 hm)

Review – Tag 7 – Tour 2017

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Review – 7. und letzte Etappe:

Blick von der Frühstücksterasse

Nach einem ausgiebigen Frühstück, mit Blick auf den Lago Maggiore, haben wir uns auf die letzte Etappe begeben.

Diese führte uns auf ca. 45 Kilometern am Seeufer entlang und natürlich durfte ein kurzer Ausflug in die Berge nicht fehlen.

Sicht auf den Lago Maggiore

Über dem Lago Maggiore

Was  bedeutete, dass auf 35 km ca. 1400 hm überwunden werden musste, also doch wieder eine ziemlich schweißtreibende Angelegenheit. Die letzten 20 km ging es dank Rückenwind und unseres Zugpferdes Stefan, mit einem 40er Stundenschnitt, in Richtung unseres Zielortes Cannobio.

Wir sind alle gesund angekommen, hatten nur einen Platten und insgesamt gesehen war das Wetter gar nicht so schlecht.

So, unsere Tour de Swiss ist zu Ende, morgen geht es schon wieder nach Hause, schön war’s 😀.

Herzliche Grüße nach Ehingen, das RSC-Phönix Team

Ziel: Der Hotelstrand

Review – Tag 6 – Tour 2017

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Review – Etappe 6:

Cordon Bleu Grande

Nach dem gestrigen Männerabendessen, Cordon Bleus in der Größe einer Pizza, mit viel Pommes und einem (oder zwei oder drei) Kübel Bier (so nennt man die Halbe hier), machten wir uns heute auf den Weg Richtung Oberalppass.

 

 

Richtung Andermatt

Die Route  bis Andermatt ist gespickt mit Verkehrsinfrastruktur, normale Straßen, Gotthardautobahn und natürlich die obligatorische Eisenbahn. Mit dieser mussten wir den Weg zwischen Göschenen und Andermatt (ca. 4 km)  überbrücken, wegen Staßenbau war auf dieser Strecke Veloverlad angesagt.

Richtung Oberalppass

Oberalppass

Der Anstieg zum Oberalppass war recht moderat, die anschließende Abfahrt dafür umso rasanter. Kaum im Tal angekommen ging es sofort wieder nach oben, zum Luckmanier Pass (21 km, 900 hm).

Die Auffahrt, bei angenehmen  Temperaturen, zog sich dann doch noch etwas hin. Dank Willis Eingreifen war dann doch noch eine kurze Kaffee- Bierpause, auf der Passhöhe, möglich.

Kaffeepause

Anschließend ging es auf die ruppige Abfahrt Richtung Lago Maggiore. Die ersten 40 km äußerst flott, die letzten 30 km etwas zäh (Gegenwind) und vor allem schweißtreibend, es war inzwischen wieder bis zu 36 Grad heiß. Nach 150 km und 2000 hm sind wir  alle gut in Vira, am Lago Maggiore, angekommen.

 

 

 

Lago Maggiore

Herzliche Grüße vom Team des RSC-Phönix

Tag 6 der Alpentour 2017

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Etappe 6

wird von Intschi nach Vira führen. Es werden ca. 145km mit 2300hm sein die überwunden werden müssen.

Das Profil verspricht neben der Schöllenschlucht (1447m) den Oberalppass und den Lukmanierpass (1972m).

 

Review – Tag 5 – Tour 2017

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Review Etappe 5:

Die erneute Beinahumrundung des Brienzer Sees gestaltete sich, dank unmittelbarer Strafverbüsung von Jürgen, relativ entspannt. Jürgen wurde von Stefan zu 40 km Vorausfahren verurteilt, wegen gestriger  Trainingsverweigerung. Und da Strafen in der Schweiz, bei unmitelbarer Verbüßung milder ausfallen, zögerte Jürgen nicht Lange und stellte sich in den Dienst der Gruppe 🚴‍♀🚴​​​🚴​​​🚴​​​🚴​​​🚴​​​🚴​​​.

Anfahrt Sustenpass

Nach 40 km waren wir dann auch genau am Beginn des Sustenpasses. Dieser überwindet auf 27 km 1600 hm und bietet herrliche Ausblicke auf die umliegende Bergwelt.

v.l. Hans, Uwe, Stefan, Jürgen, Ralf, Hugo, Werner, Willi

 

 

Nach einem Gruppenfoto, bei eisigem Wind auf der Passhöhe, stürzten wir uns in die rasante Abfahrt nach Itschi, wo wir all wohlbehalten angekommen sind.

 

 

Das Tagespensum lag so, wie bei den letzten 3 Etappen, bei ca. 100 km und 2000 hm.

Abfahrt Sustenpass

Herzliche Grüße aus Intschi, das RSC-Phönix Team.

Review Tag 4 – Tour 2017

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Review Etappe 4:

Heute haben wir, bei besten Wetterbedingungen, zuersteimmal den Brienzer See umrundet.

Große Scheidegg – Hans und Hugo

Anschließend ging es unwiderstehlich nach oben, zur Großen Scheidegg, kein Verkehr, außer dem Postbus und wenigen Autos. Schon beeindruckend, wenn nach verlassen des Waldes unvermittelt der Blick auf den Grindelwaldgletscher frei wird.

 

Blick auf den Grindelwaldgletscher

Blick zurück ins Tal

Auf der Passhöhe angekommen, war die Sicht auf die berühmte  Eiger Nordwand, wegen der Wolken, leider nur zu erahnen.

Eiger Nordwand

Nach rasanter Abfahrt wurden wir von Willi in Grindelwald, mit der obligatorischen Verpflegung versorgt. Eine wunderbare Tour durch eine imposante Natur!

Viele Grüße aus Iseltwald, das RSC-Phönix Team

 

Review – Tag 3 – Tour 2017

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3. Etappe:

Schrecksekunde vor dem Losfahren – Regen, aber bis dann schließlich alle Abfahrbereit waren, hatte sich der Regen wieder  verzogen.

Blick auf den Grimselpass

So hatten wir eine schöne Auffahrt zum Grimselpass, bei optimalen Temperaturen. Mit den beeindruckenden Passstraßen von Grimsel und Furka vor Augen, klettertem wir zielstrebig nach oben. Leider konnten wir wiedermal kein Bild auf der Passhöhe machen, da es, oben angekommen, wieder zu regnen begann.

Blick auf den Furkapass

Die Abfahrt ging dann aber trotzdem ganz gut und im Tal angekommen hatten wir wieder schönstes Sommerwetter.

Kaffeerunde am Brienzer See

Herzliche Grüße vom Brienzer See, das RSC-Phönix-Team

Brienzer See