Pyrenäen Tour 2019 – Etappe 7

Kurzmitteilung

Pyrenäen Tour 2019 – Etappe 7

Letzter Tag! Was gab es heute? So sah das Ganze aus:

Etappe7

Also erstmal eine überschaubare Strecke. Direkt am Hotel ging es los. Eine angenehme die sich gut „raufrollen“ lies.  Eine Abfahrt die etwas „zäh“ lief. Die Anfahrt nach Andorra gestaltete sich nicht ganz so romantisch. Wir stecken von Anfang an mitten im Wochenendverkehr nach Andorra.

Die Temperaturen stiegen und die Kräfte schwanden. Zu guter letzt ging es noch einen knackigen Anstieg hoch und dann war das Tagesziel erreicht.

Yep! Ziel erreicht. Eine schöne Tour beendet!

Heute Nacht geht es dann wieder nach Hause, ins kühle Deutschland!

 

Pyrenäen Tour 2019 – Etappe 6

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Pyrenäen Tour 2019 – Etappe 6

Heute wurde zur Abgewöhnung der zweistelligen Steigungen mit einem eben solchem Berg begonnen. Als Ausgleich war die Auffahrt nicht so lang.

Strecke und Profil Etappe 6

Strecke und Profil Etappe 6

 Nachdem es heute das erste Mal problemlos funktioniert hat rechtzeitig vom Hotel weg zu kommen durften wir den erste Berg noch mit moderaten Temperaturen bewältigen.

Die sechs, die sich dem Berg stellten kamen wohlbehalten oben an und überquerten die Grenze zu Spanien direkt auf dem Gipfel. Zu siebt ging es dann in die Abfahrt und in die langsam aber stetige Steigung unseres zweiten Gipfels.

Hier erwies es sich als günstig so früh gestartet zu sein. Das Thermometer kletterte beständig nach oben. Wie sich die Temperatur änderte merkten wir erst auf der langen Abfahrt. Eine Abfahrt von 26 Grad Gipfelluft zu 35 Grad Talhitze.

Wir konnten uns nicht einigen was unangenehmer war. Zu guter letzt landeten alle im Hotel. Klimatisierte Zimmer und ein Pool sorgen für Regeneration.

Pyrenäen Tour 2019 – Etappe 5

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Pyrenäen Tour 2019 – Etappe 5

Junge, Junge, da hat sich einer eine Tour ausgedacht. So schlimm wäre es wohl nicht gewesen, wenn da nicht der stechende Planet mit mächtig Bums die Gegen auf gemütliche 34 Grad aufgeheizt hätte. So sah das ganze heute aus:

Profil Etappe 5

 Nach einer recht welligen Anfahrt von knapp 90km ging es langsam in Eingemachte. Den Spaß ließen sich von der Gruppe 6 Teilnehmer nicht nehmen und drückten die Pedale runter. Die letzten 12km des recht langen Anstieges wiesen einiges an Steigunsprozenten auf. Die gefürchtete 20% Passage blieb zwar aus, aber sonst bewegte sich das ganze gerne einmal im zweistelligen Bereich.

Das Beste war der Verkaufswagen auf dem Giptel, der neben etwas Schatten auch kühle Getränke zu bieten hatte. (Wir hätten jeden Preis gezahlt……)

Die lange Abfahrt zum Hotel wurde immer wieder durch die gefährlichen Splittpassagen gebremst. Aber nachdem wir dafür ja schon sensibilisiert wurden, kamen alle (sechs) heil unten an.

Bilder folgen, wir müssen noch kurz durchschnaufen…..

Pyrenäen Tour 2019 – Etappe 4 / Ruhetag

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Pyrenäen Tour 2019 – Etappe 4 / Ruhetag

Der heutige Tag wurde von der einen hälfte genutzt um sich auszuruhen, die andere Hälfte nahm die ursprünglich geplante Tour in Angriff.

Leider hatte das Wetter etwas gegen die fleißigen Radler. Das wichtigste Ziel, der Aubisque wurde erreicht. Es konnten ein paar Bilder geschossen werden und dann zog auch schon das schlechte Wetter heran, was zu einer Umkehr zwang.

Es sind immerhin 62km und 1400hm geworden, inklusive viel Ruhezeit am Nachmittag.

Pyrenäen Tour – Etappe 3

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Pyrenäen Tour – Etappe 3

Ein harter Tag. Unsere Königsetappe.

Ohne Warm up ging es direkt in den ersten Berg.


Dieser (ca. 930hm)  stellte sich auch noch als etwas unangenehmer heraus als es im Profil zu sehen ist.

Dafür ließ sich der aus der Tour bekannte Aspin (ca. 800 hm) hervorragend „heraufrollen“.

Die 1300 hm die der Tourmale noch zu bieten hatte stellten dann schon eine größere Herausforderung dar. Nach den ersten recht flachen 5km ging es dann langsam zur Sachen die folgenden 12km zeigten immer eine Steigung von 8-10% an. Alle waren froh den Gipfel erreicht zu haben.

Ein paar Schnappschüsse folgen.

Pyrenäen Tour 2019 – Etappe 2

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Pyrenäen Tour 2019 – Etappe 2

So sah das ganze heute aus:

Etappe 2

Der Wettergott hat das Jammern vereinzelter von gestern wohl vernommen und war uns gnädig gestimmt. Bei angenehm kühlen Tempereaturen und leichtem Nebel durften wir den erste Gipfel erklimmen.

Ein langer aber gnädiger Anstieg.

Die Abfahrt und der leicht wellige Teil im Anschluß ließen auch den zweiten Anstieg nicht zum Problem werden.

 

Etappe2 – Unsere mobile Verpflegung

Unser Verpflegungswagen war auch immer passend zur Stelle und versorgte uns mit Nahrung und Bekleidung.

Die Abfahrten gestalteten sich mitunter recht kühl.

Und dann kam der letzte Anstieg der es in sich hatte. Mit fast konstanten 9-11% Steigung

Etappe2 – eingepackt für die Abfahrt

Etappe2 – Freundschaften werden aufrechterhalten

gerieten wir alle noch mal richtig ins schwitzen.

Das hat dann für den Tag gereicht.

Die letzten 20km brachten uns flach in unser Hotel.

 

tolle Landschaft 2

tolle Landschaft

Etappe2

Pyrenäen Tour 2019 – Erste Etappe

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Pyrenäen Tour 2019 – Erste Etappe

Ein Spannender, heißer Tag ist beendet. Bei 38 Grad Hitze ging es von Ax-les-Thermes  nach Pont de la Taulé. Ca. 104 km und ca. 2540 hm.

Das Profil sah mit seinen Zacken schon ganz nett aus.

 

Etappe1 – Start

Bei Start war alles noch prima, Temperatur und Laune . 

Also ging es los. Leicht welliges Gelände und dann eine kleine Abfahrt um an den ersten richtigen Anstieg unserer Etappe zu gelangen.

Leider mußten wir auf der Abfahrt einen Sturz vermelden. Der Patient wurde im Krankenhaus durchgecheckt und stößt im Moment wieder zu uns.

 

 

Die Pyrenäen

Die Pyrenäen

Herrliche Ausblicke

Herrliche Ausblicke

Der erste Gipfel

Der erste Gipfel

Eine kleine Pause - Danke an den Begleitwagen

Eine kleine Pause – Danke an den Begleitwagen

Ziel Etappe1

Ziel Etappe1

Das erste Getränk

Das erste Getränk

Das Team

Das Team

So schön die Landschaft auch ist, heute konnten wir sie nicht wirklich genießen. die Temperaturen hatten etwas dagegen.

Soweit kamen wir aber gut ins Ziel und eine Abkühlung gab es auch sofort im anliegenden Wildbach!!!

So mancher schwamm sogar gegen den Strom.

Wir melden uns morgen mit Neuigkeiten.

Pyrenäen Tour 2019 – Die Anreise

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Pyrenäen Tour 2019 – Die Anreise

Es begann am frühen Morgen. Um 4 Uhr viel der Startschuß in Ehingen und es ging…….Moment, da hatte doch einer verschlafen…..also es ging kurz nach 4 Uhr los.

Ohne weitere Vorkommnisse verlief die Fahrt in den Glutofen Frankreichs. Bei schlappen 36 Grad waren die Pausen kurz und die Klimaanlage lief auf vollen Touren. Mit mehr oder weniger kühlendem Erfolg.

Morgen geht es los auf die erste Etappe!

Im Bus

Erste Rast

Alpentour 2018 – Etappe 7

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Etappe 7

Geschafft !

1900 hm, 132 km, maximale Höhe 1788.

Nach flotter Anfahrt, 40 km, Rückenwind und einem schönen Stück bergab, ging es hoch zum heutigen „Highlight“, dem Sölkpass. Wie gewohnt 950 hm verteilt auf gut 13 km.

Zunächst moderat steigend, präsentierte sich unser letzter ernsthafter Anstieg, auf den letzten 500 hm, als echter Mörder Pass.

Anfahrt zum Sölkpass

Moderater Teil

Einzig die wunderbare Landschaft, keine Skipiste, keine sonstige Infrastruktur, entschädigte für die enorme Mühe. Nach kurzer Stärkung und Passfoto ging es auf die ca. 30 km Abfahrt. Auf verschlungenen Wegen ging es durch das Ennstal und in den wirklich letzten Anstieg, hinauf nach Löbenau. Kurz nach der Passhöhe

gab es eine letzte Rast, mit Kaffee, Apfelstrudel und Eiskaffee. Die letzten fälligen Kilometer waren, dank der Stärkung, auch kein wirkliches Problem mehr.

Fazit: Schöne Runde,  abwechslungsreiche Landschaften, viele wirklich harte Anstiege, 1 Plattfuß, ansonsten keine Pannen und was am wichtigsten ist: wir sind alle gesund am Ausgangspunkt unserer Tour angekommen.

Passfoto 1

DANKE

Das war’s, morgen geht’s nach Hause.

Mit herzlichen Grüßen verabschiedet sich hiermit das

RSC-Phönix Team

Passfoto 2

Blick zurück zum Pass

Kaffee trinken und Tschüß

 

Alpentour 2018 – Etappe 6

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Etappe 6

Kärnten von seiner schönsten Seite – die Nockalmstraße, Tourdaten: 2600 hm, 105 km, maximale Höhe 2042 m.

Die Anfahrt zur Nockalmstraße gab gleich zu Beginn (40 km, 650 hm) einen Vorgeschmack auf das heutige Programm.

Was dann folgte war aber tatsächlich noch eine Spur härter: Nockalmstraße – 52 Kehren, 34,5 km, 1450 hm.

Wie inzwischen gewohnt ging es mit meistens 2 – stelligen Steigungsprozenten Richtung 1. Nocke.

Nockalmstraße

Je höher es ging, je schöner wurde die Aussicht, eine wunderschöne Landschaft. Nach kurzer Verpflegungspause ging es, die zuvor hart erarbeiteten Höhenmeter, wieder hinunter (ca.500) um gleich darauf die zweite Nocke mit der maximalen Höhe von 2042 m in Angriff zu nehmen.

Auf der 1.Nocke

Am Ende der Nockalmstraße ging es sofort in den nächsten Anstieg, den Schönfeldsattel. Danach gab es zur Belohnung zunächst mal eine längere Abfahrt, mit kurzen Gegenanstiegen, bis wir endlich an unserem Hotel in Mauterndorf ankamen. Dort wurden wir von der freundlichen Hotel Chefin, mit Kaffee und einem frisch gebackenen Nuss-Gugelhupf, verwöhnt.

Blick Richtung 2.Nocke

Ein super Tag, alle sind gut am Ziel angekommen!

Viele Grüße aus dem sonnigen Kärnten,

das RSC-Phönix Team

Auf der 2.Nocke

Kurz vor der Abfahrt

Am Ziel

Kaffee und Guglhupf